Wer an der Argen spazieren geht sieht vielerorts wieder die intensive „Landschaftspflege“ des Bibers. Vor allem das Freischeiden von Waldflächen liegt ihm sehr am Herzen. Jetzt werden schon erste Fleckchen des Uferbereiches durch die rot-weiß gestreiften Absperrbänder eingezäunt denn es könnte ja was von oben kommen. Gibt es nach Schnee- und Windbruch eigentlich auch Biberbruch? Mir solls recht sein, sehe ich doch den ständigen Einfluss des Menschen mit kritischen Augen.
Ich bin nur gespannt wann der Ruf erstmals ertönt „Der Biber muss weg“.